11 Fragen an… Markus Culmsee

Links ist ein Foto von Markus Culmsee. Er trägst kurzes graues Haar, ein graues T-Shirt und lächelt in die Kamera. Rechts steht auf weißem Hintergrund: "11 Fragen an... Markus Culmsee".

Markus Culmsee ist seit Juni 2023 als Trainee mit dem Schwerpunkt Lebenspraktische Fähigkeiten im BFW Düren tätig.

Wie beginnt ein guter Tag für Sie?

Meistens mit dem Duft von Kaffee. Perfekt ist es, wenn ich vor dem Wecker von alleine aufwache.

Gibt es Menschen, die Sie geprägt haben?

Ja, einige – aus frühester Kindheit sind mir meine Eltern und Großeltern im Gedächtnis – vor allem mein Opa hat sich viel Zeit für mich genommen, im Lauf des Lebens waren es dann Trainer, Freunde und natürlich, seit sie auf der Welt sind, unsere Kinder.

Was lesen Sie gerade?

„The long Earth“ von Terry Pratchett und Stephen Baxter.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit im BFW Düren? Haben Sie hier Erfahrungen gemacht, die für Sie neu waren?

Beinahe jeden Tag lerne ich Neues dazu, Langeweile gibt es nicht. Bisher hatte ich in meinem Leben nur sehr wenige Erfahrungen mit Blindheit oder Sehbehinderung, so ergaben sich besonders in den ersten Monaten beinahe täglich neue Erfahrungen.

Was mögen Sie besonders an sich und gibt es etwas, was Sie gar nicht an sich mögen?

Meine Flexibilität im Kopf mag ich, dadurch bin ich auch nur sehr selten nachtragend. Meine Ungeduld mag ich nicht an mir – „Geduld ist nicht meine Kernkompetenz!“ könnte auf meinem T-Shirt stehen. 😉

Gibt es Rituale in Ihrem Leben? Wenn ja, welche?

Echte Rituale sind es nicht, eher Routinen, wie zum Beispiel die morgendliche Hunderunde.

Haben Sie ein Lebensmotto?

„Wenn es regnet, fällt das meiste sowieso daneben!“

Was bringt Sie zum Lachen?

  Sprachwitz, à la Pratchett oder Pispers zum Beispiel.

Welche Superkräfte hätten Sie gerne?

 Mich so schnell bewegen können wie „The Flash“ oder „Quicksilver“. Oder die Geduld eines wirklich weisen Menschen.

Was möchten Sie unbedingt noch in Ihrem Leben tun?

Obwohl ich eine lange „Bucketlist“ mit Sachen/Erlebnissen habe, die ich gerne noch tun würde, ist nichts dabei, was ich unbedingt noch tun „muss“.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich selbst wünschen und was im Hinblick auf Ihre Arbeit im BFW?

Für mich persönlich: Genug Gesundheit um mit meiner Frau gemeinsam unsere Kinder ihren eigenen Weg finden zu sehen.

 Für meine Arbeit im BFW: ein guter Rehalehrer werden, offen und neugierig bleiben.