Vorbereitungslehrgänge
Vorkurs für Blinde
Zielgruppe:
Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen
Dauer des Lehrgangs:
bis zu einem Monat
Lehrgangsbeginn:
jeweils Juni und Dezember
Der Lehrgang richtet sich an Menschen, die aufgrund ihrer starken Sehbeeinträchtigung große Schwierigkeiten mit der Orientierung und in der Mobilität (O&M) sowie in der eigenständigen Bewältigung der alltäglichen Lebensumstände (LPF) haben.
Ziel des Vorkurses ist es, dass sich die Teilnehmenden nach dem Lehrgang selbständig im BFW Düren orientieren und bewegen und die alltäglichen Abläufe in Ausbildung und Internat ohne Hilfe bewältigen können.
Die Schulung umfasst wöchentlich
- 10 Einheiten Schulung in Orientierung und Mobilität,
- 10 Einheiten in der Unterweisung in lebenspraktischen Fähigkeiten im Einzelunterricht,
- 10 Einheiten gemeinsames Lernen von Alltagsbewältigungsstrategien in der Gruppe und
- weitere Einheiten, in der Informationen zum Internatsaufenthalt, zur weiteren Qualifizierung und zum Reha- und Integrationsmanagement gegeben werden.
Kontakt:
Hendrieke Stiller
Teamleitung Verwaltungsberufe und Reha-Lehrer*innen O&M und LPF
Telefon: 02421 598-215
Fax: 02421 598-193
E-Mail: hendrieke.stiller@bfw-dueren.de
Blindentechnische Grundrehabilitation
Zielgruppe:
Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen
Dauer des Lehrgangs:
12 Monate
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar, März, Juli und September
Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen, die sich nach eingehender Beratung, Berufsfindung oder Arbeitserprobung für eine konkrete Ausbildung entschieden haben, benötigen in der Regel zuerst eine Grundrehabilitation.
Dabei werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die für ein selbständiges Handeln am Ausbildungs- und später am Arbeitsplatz, aber auch im privaten Bereich unerlässlich sind.
Im Berufsförderungswerk Düren gliedert sich die Grundrehabilitation in drei Bereiche:
- Blindentechnische Grundausbildung
- Orientierungs- und Mobilitätsschulung
- Erlernen lebenspraktischer Fertigkeiten
Wesentliche Inhalte der blindentechnischen Grundausbildung – in Kleingruppen organisiert – sind das Lesen und Schreiben der Blindenschrift, das Tastschreiben am PC und die Verbesserung von Kenntnissen der deutschen Sprache. Dieser Teil der Grundausbildung ist für viele auch eine gute Gelegenheit, sich wieder an einen kontinuierlichen Lernprozess zu gewöhnen.
Die Orientierungs- und Mobilitätsschulung erfolgt im Einzelunterricht. Sie beginnt mit ersten Orientierungsübungen auf dem Gelände des BFW. Am Ende der Schulung sind die Teilnehmenden in der Lage, sich selbstständig in der Stadt zurechtzufinden. Die Schulung zielt auf eine Vermittlung von Umweltmustern, die in den späteren Alltag übernommen werden können.
Der dritte Bereich der Grundrehabilitation ist das Erlernen lebenspraktischer Fertigkeiten. Das Kennenlernen und der Gebrauch von Blindenhilfsmitteln gehören ebenso dazu wie die Bewältigung von Alltagssituationen.
Ziel ist es, dass blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen ihr Leben so selbständig wie möglich organisieren können.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de
Stabilisierende Blindentechnische Grundrehabilitation
Zielgruppe:
Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
Dauer des Lehrgangs:
15 Monate
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar, März, Juli und September
Das Berufsförderungswerk Düren bietet als neues Angebot eine stabilisierende blindentechnische Grundrehabilitation für Teilnehmende der Rentenversicherungen an. Diese Maßnahme ist an blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen adressiert, die zusätzlich zum Erlernen von primären Inhalten der blindentechnischen Grundrehabilitation eine Anhebung der psycho-emotionalen Stabilität benötigen.
Von Beginn an erhalten die Teilnehmenden Zugang zu stabilisierenden Coachingmodulen, um Inhalte zur Steigerung der psycho-emotionalen Stabilität zu erlernen. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, die für sie zugeschnittenen „Handwerkzeuge“ für ihren „Notfallkoffer“ auszuwählen, um zielführende Problemlösestrategien zu entwickeln und das Stresserleben zu regulieren.
Zusätzlich zum psychologischen Coaching bekommen die Teilnehmenden von Beginn an Möglichkeiten ihre eigene Selbstwirksamkeit zu erhöhen. Dies erfolgt durch gezielte Ernährungscoachings und ein adäquates Rehasport-Angebot. Durch Sport im Wechselspiel mit der gesunden Ernährung wird das psychische Wohlbefinden insgesamt gestärkt.
Außerdem finden bereits die ersten Unterrichtsstunden der Orientierungs- und Mobilitätsschulung als wichtiger Bestandteil einer blindentechnischeren Grundrehabilitation statt.
Zum Ende der Stabilisierungsphase werden weitere Unterrichtseinheiten zu den primären Lerninhalten aus der blindentechnischen Grundrehabilitation eingeführt. Die Anzahl der Unterrichtseinheiten wird stufenweise angehoben. Wesentliche Inhalte der blindentechnischen Grundausbildung sind:
- Das Lesen und Schreiben der Blindenschrift, das Tastschreiben am PC, PC- Bedienung mit spezifischen blindentechnischen Hilfsmitteln und die Verbesserung von Kenntnissen der deutschen Sprache.
- Die bereits erwähnte Orientierungs- und Mobilitätsschulung erfolgt im Einzelunterricht. Sie beginnt mit ersten Orientierungsübungen auf dem Gelände des BFW. Am Ende der Schulung sind die Teilnehmenden in der Lage, sich selbstständig in der Stadt zurechtzufinden.
- Das Erlernen lebenspraktischer Fähigkeiten erfolgt in Kleingruppen und beim zusätzlichen Bedarf im Einzelunterricht. Das Kennenlernen und der Gebrauch von Blindenhilfsmitteln gehören ebenso zu den Lerninhalten, wie die Bewältigung von Alltagssituationen.
Ziel ist es, die Teilnehmenden dazu zu befähigen, das persönliche Stresserleben zu regulieren und ihr Leben wieder so selbständig wie möglich organisieren zu können.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de
Kleingruppenschulung mit Deutsch
Zielgruppe:
Blinde und sehbehinderte Menschen
Dauer des Lehrgangs:
12 Monate
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar und Juli
Für blinde und sehbehinderte Aussiedler*innen und Ausländer*innen ist es besonders wichtig, dass sie die deutsche Sprache beherrschen. Denn dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Eingliederung in den hiesigen Arbeitsmarkt. Vor Beginn einer konkreten Berufsausbildung oder -qualifizierung empfiehlt sich daher ein spezieller Rehabilitationsvorbereitungslehrgang.
Das Berufsförderungswerk Düren führt seit über zwei Jahrzehnten solche Lehrgänge durch, die von vielen Aussiedler*innen und Ausländer*innen erfolgreich absolviert wurden. Dieses Angebot ist in seiner Qualität, Dauer und Zielrichtung einmalig in Deutschland.
In diesen Lehrgängen steht das Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift im Vordergrund. Das grammatikalische und orthographische Regelwerk wird eingehend erarbeitet. Individuell und in Kleingruppen werden Gesprächssituationen und alltagsbezogene Rollenspiele ebenso durchgeführt wie spezielle Übungen zur Wortschatzerweiterung und zur Aussprache.
Zum einjährigen Ausbildungsprogramm gehören auch die Einführung in das Tastschreiben am PC, bei Bedarf das Erlernen der Blindenschrift, ein individuelles Orientierungs- und Mobilitätstraining sowie das Erlernen lebenspraktischer Fertigkeiten. Alle blinden- und sehbehindertenspezifischen Hilfsmittel wie z. B. Bildschirmlesegeräte, Lupen und Braillezeilen stehen zur Verfügung.
Zu Beginn des Lehrgangs stellen alle Rehabilitand*innen gemeinsam mit ihren Ausbilder*innen fest, mit welchen Hilfsmitteln sie am besten arbeiten können.
Ziel des Vorbereitungslehrganges ist es, allen Teilnehmenden einen möglichst problemlosen Einstieg in die weitere berufliche Rehabilitation zu ermöglichen.
Lassen Sie sich kostenfrei und wohnortnah beraten, ob und wie Sie an einem solchen Lehrgang teilnehmen können!
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
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Rehabilitationsvorbereitungslehrgang
Zielgruppe:
Sehbehinderte Menschen und Menschen mit körperlicher Behinderung und/oder psychischer Vorerkrankung
Dauer des Lehrgangs:
6 Monate, für nicht sehgeschädigte Menschen 3 Monate
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar, März, Juli und September, für nicht sehgeschädigte Menschen März und September
Eine neue Berufsausbildung ist für jeden ein Wagnis und zugleich eine Herausforderung – vor allem dann, wenn gänzlich neue Fertigkeiten zu erlernen sind. Daher ist es eine wertvolle und unverzichtbare Hilfe, sich auf die zukünftige Berufsausbildung intensiv vorbereiten zu können.
Der Rehabilitationsvorbereitungslehrgang im Berufsförderungswerk Düren bietet die Möglichkeit, vergessenes Wissen aufzufrischen, neue Formen des Lernens einzuüben und die eigene Belastbarkeit zu trainieren.
In diesem Lehrgang werden grundlegende Fertigkeiten vermittelt, wie z. B. Rechtschreibung, Erfassen und Erstellen von Texten sowie Grundrechenarten. Dazu kommt das Lösen komplexer Aufgabenstellungen, die auf die späteren Berufsfelder vorbereiten.
Im Rahmen der handlungsorientierten Ausbildung werden geeignete Methoden wie z. B. Projektarbeit, Rollenspiele und Leittexte eingesetzt.
Die Teilnehmenden werden so an grundlegende Schlüsselqualifikationen herangeführt, zu denen in erster Linie selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, Flexibilität und Kreativität zählen.
Während des Rehabilitationsvorbereitungslehrgangs erproben die sehgeschädigten Teilnehmenden die individuell erforderlichen optischen und elektronischen Hilfsmittel.
Integriert in das Ausbildungskonzept sind individuelle Lernberatung, Einzelförderung und psychologische Betreuung.
Der Rehabilitationsvorbereitungslehrgang ist für viele der entscheidende Einstieg in eine erfolgreiche Berufsausbildung.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de
Stabilisierender Rehabilitationsvorbereitungslehrgang
Zielgruppe:
Sehbehinderte Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
Dauer des Lehrgangs:
9 Monate
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar, März, Juli und September
Das Berufsförderungswerk Düren bietet als neues Angebot einen stabilisierenden Rehabilitationsvorbereitungslehrgang für Teilnehmende der Rentenversicherungen an. Diese Maßnahme ist an sehbehinderte Menschen adressiert, die zusätzlich zum Erlernen von primären Inhalten aus dem Rehabilitationsvorbereitungslehrgang eine Anhebung der psycho-emotionalen Stabilität benötigen, um sich optimal auf die zukünftige Umschulung vorbereiten zu können.
Von Beginn an erhalten die Teilnehmenden Zugang zu stabilisierenden Coachingmodulen, um Inhalte zur Steigerung der psycho-emotionalen Stabilität zu erlernen. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, die auf ihre Belange zugeschnittenen „Handwerkzeuge“ für ihren „Notfallkoffer“ auszuwählen, um zielführende Problemlösestrategien zu entwickeln und das Stresserleben zu regulieren.
Zusätzlich zum psychologischen Coaching bekommen die Teilnehmenden von Beginn an Möglichkeiten ihre eigene Selbstwirksamkeit zu erhöhen. Dies erfolgt durch gezielte Ernährungscoachings und ein adäquates Rehasport-Angebot. Durch Sport im Wechselspiel mit der gesunden Ernährung wird das psychische Wohlbefinden insgesamt gestärkt.
Zum Ende der Stabilisierungsphase wird mit den ersten Unterrichtseinheiten zu den primären Lerninhalten aus dem Rehabilitationsvorbereitungslehrgang begonnen. Die Anzahl der Einheiten wird dabei stufenweise angehoben. Die spezifischen Themenfelder des Lehrgangs sind:
- 10 Finger-Tastschreiben
- PC-Handling
- Deutsch
- Rechnen
- Projektarbeit
Während des Lehrgangs erproben die Teilnehmenden die individuell erforderlichen optischen und elektronischen Hilfsmittel und können einen sicheren Umgang mit ihrer Arbeitsplatzausstattung erwerben.
Ziel ist es, den Teilnehmenden durch das Erlangen grundlegender Fertigkeiten und Schlüsselqualifikationen den Einstieg in eine erfolgreiche Umschulung zu ermöglichen.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de
Grundlehrgang Physikalische Therapie
Zielgruppe:
Blinde und sehbehinderte Menschen
Dauer der Ausbildung:
6 Monate
Abschluss:
hausinterne Prüfung
Lehrgangsbeginn:
jeweils März und September
Ob als Mitarbeiter*in in Krankenhäusern, Sanatorien und privaten Praxen oder als Selbständige(r) mit eigenem Unternehmen – die Berufe Masseur*in und med. Bademeister*in bzw. Physiotherapeut*in sind interessante Tätigkeiten.
Wer als blinder oder sehbehinderter Mensch diese Berufe erlernen will, sollte außer der Sehbehinderung keine körperlichen Einschränkungen haben. Denn diese Tätigkeiten stellen hohe Anforderungen an die eigene Fitness. Man muss manuell geschickt, kontaktfreudig und dabei vertrauenswürdig sein. Gefragt ist aber vor allem auch Freude an der Arbeit mit kranken Menschen.
Seit seiner Gründung führt das Berufsförderungswerk Düren für blinde und sehbehinderte Menschen, die die Berufe Masseur*in und med. Bademeister*in bzw. Physiotherapeut*in anstreben, einen sechsmonatigen Grundlehrgang “Physikalische Therapie” durch. Dieser Lehrgang ist abgestimmt auf die sich anschließende Ausbildung im Zentrum für Physikalische Therapie in Mainz.
Während des sechsmonatigen Grundlehrgangs im Berufsförderungswerk Düren werden den Teilnehmenden Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:
- Anatomie, insbesondere die Lehre von Knochen und Muskeln
- Zell- und Gewebelehre
- Physiologie
- Medizinisches Vokabular
- Physik und Chemie
- Tastübungen
- Bewegungslehre und Sport
- Einführung in die Arbeit am PC
Ergänzt wird der Grundlehrgang durch ein einwöchiges Informationspraktikum in Wohnortnähe.
Eine erfolgreiche Teilnahme ist die Voraussetzung für die späteren Fachausbildungen, die für Masseur*innen und medizinische Bademeister*innen zwei Jahre und für Physiotherapeut*innen drei Jahre dauern.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de
Stabilisierender Grundlehrgang Physikalische Therapie
Zielgruppe:
Blinde und sehbehinderte Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die eine Ausbildung im Bereich der physikalischen Therapie (Masseur*in und med. Bademeister*in bzw. Physiotherapeut*in) anstreben.
Dauer der Ausbildung:
9 Monate
Abschluss:
hausinterne Prüfung
Lehrgangsbeginn:
jeweils Januar oder Juni
Das Berufsförderungswerk Düren bietet als neues Angebot einen stabilisierenden Grundkurs Physikalische Therapie für Teilnehmende der Rentenversicherungen an. Diese Maßnahme ist an blinde und sehbehinderte Menschen adressiert, die zusätzlich zum Erlernen von primären Inhalten aus dem Grundkurs Physikalische Therapie eine Anhebung der psycho-emotionalen Stabilität benötigen, um sich optimal auf die zukünftige Berufsausbildung vorbereiten zu können.
Von Beginn an erhalten die Teilnehmenden Zugang zu stabilisierenden Coachingmodulen, um Inhalte zur Steigerung der psycho-emotionalen Stabilität zu trainieren. Zudem sollen sie dazu befähigt werden, die auf sie zugeschnittenen „Handwerkzeuge“ für ihren „Notfallkoffer“ auszuwählen, um zielführende Problemlösestrategien zu entwickeln und das Stresserleben zu regulieren.
Zusätzlich zum psychologischen Coaching bekommen die Teilnehmenden von Beginn an Möglichkeiten ihre eigene Selbstwirksamkeit zu erhöhen. Dies erfolgt durch gezielte Ernährungscoachings und ein adäquates Rehasport-Angebot. Durch Sport im Wechselspiel mit der gesunden Ernährung wird das psychische Wohlbefinden insgesamt gestärkt.
Zum Ende der Stabilisierungsphase werden weitere Unterrichtseinheiten eingeführt. Die Anzahl der Einheiten wird dabei stufenweise angehoben. Es werden Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:
- Anatomie,
- Zell- und Gewebelehre
- Physiologie
- Medizinisches Vokabular
- Physik und Chemie
- Tastübungen
- Bewegungslehre und Sport
- Einführung in die Arbeit am PC
Ergänzt wird der Lehrgang durch ein einwöchiges Informationspraktikum in Wohnortnähe.
Ziel ist es, den Teilnehmenden den Einstieg in die Ausbildung im Zentrum für Physikalische Therapie in Mainz zu ermöglichen und die Erfolgschance der Qualifikation deutlich zu erhöhen.
Kontakt
Marina Klassen
Teamleiterin Vorbereitende Maßnahmen
Telefon: 02421 598-137
Fax: 02421 598-192
E-Mail: marina.klassen@bfw-dueren.de